Die Kunden der gkv informatik sind gut versorgt. Als einer der größten IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenkassen hat die gkv informatik erfolgreich die dreißigmillionste elektronische Gesundheitskarte ausgegeben.
(Wuppertal, 28.10.2016) Die gkv informatik stellt im Auftrag ihrer Gesellschafter die benötigten Datensätze für die elektronische Gesundheitskarte für die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung. Seit Beginn der Ausgabe der eGK im Oktober 2011 hat die gkv informatik für mehr als dreißig Millionen eGKs die Auftragsdaten erzeugt und ausgeliefert.
Die eGK löste am 1. Januar 2014 die bisherige Krankenversichertenkarte als gültigen Nachweis zur berechtigten Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen ab und gilt seit dem
1. Januar 2015 ausschließlich als Berechtigungsnachweis für die Inanspruchnahme von Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.
Auf der eGK ist ein Chip integriert, der es ermöglicht sicher Informationen abzulegen, die von nicht berechtigten Personen selbst mit modernsten Mitteln nicht gelesen oder kopiert werden können. Gespeichert werden auf diesem Chip Versichertenstammdaten wie Name, Adresse und der Versicherungsstatus des Karteninhabers. In Echtzeit kann der Abgleich, der auf der eGK gespeicherten Versichertenstammdaten, mit den bei der Krankenkasse vorliegenden aktuellen Daten vorgenommen werden.