Das Reorganisationsprojekt „aufbruch“ der BARMER ist nun abgeschlossen und wurde mit Unterstützung der gkv informatik so gut umgesetzt, dass die Projektverantwortlichen am Ende das Wort „perfekt“ benutzen.
Mit dem Projekt „aufbruch" reagierte die BARMER 2014 auf den sich verändernden Markt. Denn immer mehr Versicherte erledigen Ihre Angelegenheiten online, statt die Geschäftsstellen vor Ort zu nutzen. Verbunden war der „aufbruch" deshalb mit einer Reduktion der Geschäftsstellen um etwa 50 Prozent auf rund 400. Zentrale Funktionen wurden in Fachzentren ausgegliedert, außerdem investierte die BARMER in Telefon- und Onlineservices.
Dabei spielte der IT-Dienstleister der BARMER, die gkv informatik, eine zentrale Rolle. Millionen Kundendaten, tausende Berechtigungen und Arbeitsplätze sowie hunderte Drucker galt es deutschlandweit umzuspeichern, zu vergeben und zu installieren. „Um das Projekt erfolgreich durchzuführen war eine gute Planung, die konsequente Bearbeitung von Schwierigkeiten und vor allem ein erstklassiges Teamwork nötig", berichtet die Projektleitung „aufbruch“.
Ausschlaggebend für den Rundum-Erfolg war die teamübergreifende Zusammenarbeit aller Beteiligten: gkv informatik, BARMER und externe Dienstleister saßen an einem Tisch. Damit ist das Projekt „aufbruch" nach 2,5 Jahren abgeschlossen und rückblickend als eine Erfolgsgeschichte mit perfektem Ende zu beschreiben.