Die gkv informatik setzt für ihren Kunden AOK Rheinland/Hamburg erfolgreich die Zentralisierung der gesamten Arbeitsplatzlandschaft und die Migration aller Benutzer auf die neue Citrix-Terminalserverumgebung um.
(Wuppertal, 10.07.2015) Im Juni 2014 startete das ZAI-Projekt AOK Rheinland/Hamburg der gkv informatik mit dem Ziel, die gesamte Arbeitsplatzlandschaft des Kunden zu zentralisieren. Das Projekt stellte innerhalb der letzten zwölf Monate die Arbeitsplatztechnik der AOK Rheinland/Hamburg an allen Standorten auf Citrix, eine virtuelle Arbeitsplatzumgebung, um.
Seit November wurden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gkv-informatik-Kunden über 7.400 Thin Clients bereitgestellt und die Umstellung aller Arbeitsplätze auf Windows 7 durchgeführt. Die neuen Thin Clients ersetzen die bisherige Technik und ermöglichen den Zugriff auf moderne virtuelle Arbeitsplatzstrukturen.
Die Planung des gesamten Projektes wurde bis ins Detail vorgenommen und in der Feinabstimmung zwischen den Projektpartnern gkv informatik und AOK Rheinland/Hamburg justiert, um den Einfluss auf das Tagesgeschäft in der Krankenkasse möglichst gering zu halten.
Im Juni dieses Jahres wurden die letzten Benutzer(innen) auf die neue Terminalserverumgebung migriert. Alle Anwender(innen) sind jetzt in einer zentralen Arbeitsplatzumgebung tätig und nutzen die Vorteile von Citrix. Es findet keine dezentrale Datenhaltung mehr statt und die Anwender(innen) sind nicht mehr auf feste Arbeitsplätze angewiesen.
Die gewohnte Arbeitsumgebung kann von nahezu jedem Arbeitsplatz innerhalb der Kasse aufgerufen werden. Die von der gkv informatik durchgeführte Migration, ermöglicht mehr Komfort, neue Funktionen, mehr Flexibilität und weniger Abhängigkeit von Einzelkomponenten. Die neue Technik schafft die Grundlage für eine moderne und flexible Arbeitsweise für Mitarbeiter(innen), die mobil an verschiedenen Standorten arbeiten.
Dirko Teuchert, gkv-informatik-Projektleiter des ZAI-AOK-Rheinland/Hamburg-Vorhaben zeigt sich begeistert von der Zusammenarbeit und vom Ablauf des Projekts. „Das gesamte Projektteam dankt allen Beteiligten herzlich für die tolle Unterstützung. In der nächsten Zeit werden wir weitere Systeme wie den Druckservice, die Fileserver und das Intranet auf die neue zentrale Architektur umstellen und Nacharbeiten zur Migration durchführen. Durch unseren Erfolg gehen wir sehr motiviert an die kommenden Aufgaben.“(hpr)